The sound of music

What a brilliant musical that The Sound of Music! Delightful and sweet in a critical context for Austria, a turning point of the history of the country: the Anschluss. It was directed by Richard Rodgers and Oscar Hammerstein. There are many learnings in this musical. Many advices on how to behave with its children :-) , but more than this, this is a love story, a beautiful love story. And it's even more for me. I think this tale teaches us that life is nothing without troubles, without fears and without battles. Not meaning that war with weapons is good, I must say I'm rather a pacifist in that debate. I see it more philosophically and like this: battles to a spiritual end must be achieved, whatever people may think or not!
That is what we are living for, don't you think? Well, that's what came to my mind in the last scene of the movie, when the family is escaping the nazi soldiers and sees throughout the valley the mountains of Switzerland.
Austria, Switzerland... I remember the Great Dictator from Charlie Chaplin and when the Jews in the movie trying to escape the nazi Germany flee to Austria, considered then as a land of hope and happiness, where they could live from their work without being prosecuted... and then I see the resistance of Austrians to the Anschluss in the tonight movie and I wonder... If all this had never have to happen, which world would we live in nowadays?
So many things people learn from the past but time and again forget! Memory forgets, that's a fact. And that is why we need to entertain it with the sound of music...

Le président "Blink Blink"

Tandis que Sarkozy prétendait nettoyer les banlieues au karcher, chez Mueller, ils n'y vont pas de main morte: utilisez "Blink", le dégraissant efficace contre le gras... bling-bling?

Café de Paris

C'est la java bleue... celle qui ensorcelle!... voila que les chansons d'Edith Piaf me reviennent al Gusto. Et nous avons testé l'autre jour le "café de Paris" dans la nouvelle gare du Prater, vitrines sur les Sandler assis ou rempant cannette d'Ottakringer collée à la main. Ce café de Paris, ce n'est pas génial, car finalement le concept n'est que visuel: un socle de Tour Eiffel dans le café, partout écrit Paris ou un mot en rapport avec la France sur la carte, mais c'est bien tout. L'offre est 100% autrichienne, le ice tea pfirsich est de Rauch, il n'y a pas d'Orangina, pas de baguette, pas de jambon beurre... bref, rien de très parisien. Panam, Panam quand tu nous tiens...

Geschichten aus dem Wiener Wald

Heute Abend war ich im Volkstheater, habe mir ein Stück von Ödön von Horváth angeschaut, und zwar Geschichten aus dem Wiener Wald. Da wir uns eine Stunde vorm Vorstellungsbeginn bei der Abendkassa präsentiert haben, hamma günstige Restkarten um 3 €60 g'habt!... und die besten Karten wie noch nie im Volkstheater erlebt! Auf der dritten Reihe im Parterre! Wer noch weiter vorne sitzen will, ist gleich ein Schauspieler! Das war also am besten in der beste aller möglichen Welten, wie der Candide es besagt. Die Vorstellung ist super gespielt worden. Die Maria Bill spielt die Rolle von der Valerie (rot bekleidet auf dem Bild unten), der Robert Palfrader, der auf ORF den Kaiser FJ darstellt, hat hier die Rolle von Oskar, dem Metzger, gespielt (mit dem Anzug auf dem Bild), der in der Mitte, Marcello de Nardo, hat die Rolle vom Alfred, dem Strizzi oder dem Hallodri :) ('s gibt imma was zu lernen hier ge!?), gespielt. Alle haben gut gespielt und das "schwache" Bühnenbild hamma dann auch vergessen.

Und dann gibt es auch die echte Geschichte aus dem Wiener Wald, oder zumindest vom städtischen Waldl ;-) ! Die U2-Verlängerung ist heute in Betrieb gegangen! Große Feier... im Stadion, wo ich natürlich nicht war, nur bin i die Strecke bis zur Endstation gefahren, wo es ein funkelnagelneues Einkaufszentrum gibt! Dort habe ich auch natürlich funkelnagelneue Lebensmittel und Verband gekauft, falls ich mich wehtue. Na ja, jetzt kommt mir die neue U-Bahn sehr gelegen aber urst, wie die Krocha es sagen, denn ich fahre 2 Stationen in die Uni und eine Station in die andere Richtung zum Bahnhof und zur S-Bahn Richtung Arbeitsplatz... also bricht es alles durch, was ich für Erwartungen hatte! Supi supla...

Erste Sachertorte, und des is ka Fuzerl!

Was für eine Torte ist das? Eine Sachertorte... ja ja, eine echte Sachertorte, und zum ersten Mal nicht "selber gekauft" sondern wirklich "selber gemacht"!... selber, na ja, trotzdem haben etliche Freunde mitgemacht! Das Rezept, natürlich ein Geheimnis, konkurriert mit den besten Hofzuckerbäckereien Wiens, nämlich Demel und Sacher! Viel saftiger als die von Sacher, diese Sachertorte, meine Sachertorte, ist viel besser!... Bestimmt hält sie auch nicht drei Wochen, aber warum, wenn man tatsächlich sieht, dass sie innerhalb von 20 Minuten gegessen wird?! Also ja, besser als Sacher, das wird sie sicher zittern lassen! Und jetzt Demel... tja, Demel ist schon viel besser als Sacher und erreicht die Qualität von meiner Sachertorte, ohne sie zu übertreffen. Wobei das Preis-Leistungsverhältnis die Situation zum eigenen Vorteil wendet... Wieviel kostet so eine Sachertorte? Bei Demel sicher 30 bis 35 Euro. Bei mir? 3 Stunden Zeit am Abend á 4€ = 12€ + 500 Gr. Schoko = 5 CHF = ca. 3,5 Euro, Butter, Mehl, Eier = 6€ + Backrohr und Backdauer = ca. 2€ vielleicht, Marillenmarmelade = 3€ für eine überlegene Qualität... also ja, zahlt es sich aus? 12+5+3.5+6+2+3 = 31.5 Euro !!! Geh bitte... Irgendwo gibt's a Fehler drinnen... Ah ja! Spaß = minus 20€... also 11,5€ kostet es. Na super, es lohnt sich! Ist das nicht erfreulich? Ich setze die Küche wieder in Gang und los! Mach ma a Törtchen :-)