An solchen Vormittagen würde man fast glauben, dass die Zeit angehalten ist. Ein Gefühl von Ewigkeit sickert mich durch. Ich stehe da, vor dem Café Prückel, dessen Gebäude das morgige Sonnenlicht zurückstrahlt, und atme. Es ist bald 10 Uhr und alles schläft noch. Keiner traut sich, draußen auf die Straße spazieren zu gehen. Dennoch scheint die Sonne, der Wiener Hochwinter ist gekommen! Die Luft ist wärmer und lädt zum angenehmen Spazierengehen ein.
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